Alle Angebote, Leistungen und Lieferungen der GOSHA MUSASHI (im Folgenden „Auftragnehmer“) an den Auftraggeber basieren ausschließlich auf diesen Geschäftsbedingungen.
Diese Bedingungen gelten auch für zukünftige Geschäftsbeziehungen, ohne dass nochmals darauf hingewiesen wird.
Abweichungen sind nur gültig, wenn sie schriftlich durch den Auftragnehmer genehmigt wurden.
Ein Vertrag kommt durch schriftliche Bestätigung, per E-Mail oder durch mündliche Vereinbarung (z. B. Telefon oder Videokonferenz) in Verbindung mit Projektbeginn zustande.
Mündliche Vereinbarungen sind nur wirksam, wenn sie im Anschluss dokumentiert werden.
Art und Umfang der Leistungen ergeben sich aus dem jeweils vereinbarten Angebot.
Zusatzleistungen, die nicht im ursprünglichen Angebot enthalten sind, werden mit 120,00 € netto pro Stunde berechnet, sofern nichts anderes schriftlich vereinbart wurde.
Der Auftragnehmer ist berechtigt, bei umfangreicheren Projekten eine angemessene Vorauszahlung zu verlangen.
Alle erbrachten Leistungen (z. B. Layouts, Entwürfe, Quellcodes, Texte, Grafiken) unterliegen dem Urheberrechtsgesetz.
Der Auftraggeber erhält nach vollständiger Zahlung ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht für die vereinbarten Zwecke.
Eine Bearbeitung, Weitergabe oder kommerzielle Verwertung durch Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Auftragnehmers zulässig.
Eigentumsrechte (z. B. an Quellcodes oder offenen Dateien) verbleiben beim Auftragnehmer, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
Der Auftragnehmer behält sich das Recht vor, sich auf erstellten Projekten als Urheber zu kennzeichnen (z. B. in der Fußzeile mit Logo oder Verlinkung).
Der Auftragnehmer darf erstellte Projekte zu Eigenwerbezwecken auf der eigenen Website oder in Portfolios darstellen, sofern der Auftraggeber dem nicht ausdrücklich widerspricht.
Beide Parteien verpflichten sich, alle im Rahmen der Zusammenarbeit erhaltenen Informationen vertraulich zu behandeln.
Diese Verpflichtung gilt auch nach Beendigung des Vertragsverhältnisses.
Der Auftragnehmer verarbeitet personenbezogene Daten ausschließlich im Rahmen der geltenden Datenschutzgesetze, insbesondere der DSGVO.
Zur Projektabwicklung dürfen sichere, DSGVO-konforme Drittanbieter-Tools genutzt werden. Eine Weitergabe personenbezogener Daten an Dritte erfolgt nicht ohne Einwilligung.
Verträge mit Laufzeit (z. B. Wartung) können mit einer Frist von 30 Tagen zum Laufzeitende gekündigt werden.
Erfolgt keine fristgerechte Kündigung, verlängert sich der Vertrag automatisch um die ursprünglich vereinbarte Laufzeit.
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.
Der Auftragnehmer haftet nur für vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachte Schäden.
Für Inhalte, Daten oder Materialien, die vom Auftraggeber bereitgestellt werden, übernimmt der Auftragnehmer keine Haftung.
Nach Freigabe von Projektmaterialien liegt die Verantwortung für deren Inhalt und rechtliche Zulässigkeit beim Auftraggeber.
Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand ist der Sitz des Auftragnehmers, sofern gesetzlich zulässig.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein, bleibt die Gültigkeit der übrigen Regelungen unberührt.
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